Samstag, 26. September 2009

Gerd Hofmann

Ja, auch ich bin ein Hersteller erzgebirgischer Volkskunst und muss anmerken, dass der Artikel schon eine Frechheit ist. Da wird man ja in null Komma nix zum Markenpiraten abgestempelt. Ich bin ein Spielzeugmacher aus Seiffen und entwickle und produziere meine Artikel alle selbst. Tradition und Handwerkskunst geht in meiner Familie schon über 7 Generationen zurück. Gerade dieser Verband steht im Glashaus und sollte mal lieber nicht mit Steinen werfen! Mit freundlichen Grüßen Kunstgewerbe Gerd Hofmann

FP-Artikel diffamiert Nichtmitglieder des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker

In einem Artikel der heutigen "Freien Presse" geschrieben von Wilfried Saworksi (Ausgabe Freiberg vom 26.9.2009) werden alle Nicht-Mitglieder im Verband der Erzgebirgischen Kunsthandwerker offen als Markenpiraten und Billigproduzenten bezeichnet. Es gibt ca 250 Betriebe der erzgebirgischen Volkskunst die tagtäglich in Ihrer Arbeit Form und Tradition des Erzgebirges hochhalten und es nicht verdient haben von einer Minderheit als Markenpiraten und Billigproduzenten pauschal abgeurteilt zu werden. Verbandartikel FP 26Sep2009_Ausschnitt1Verbandartikel FP 26Sep2009_Ausschnitt2

Wir streben keine Mitgliedschaft in diesem Verband an und sind trotzdem stolz auf unsere Produkte!

Auch wenn der Verband ungesehen etwas anderes behauptet - unsere Produkte sind von uns selbst entwickelt und werden ausschließlich in unserer Manufaktur im Erzgebirge für Sie angefertigt.

Mit oder ohne Olbernhauer Reiterlein auf der Schachtel erhalten Sie von ca 250 Handwerksbetrieben der Region Tradition und Form in höchster Qualität.

Firma DAMASU, Matthias Suchfort siehe auch Kommentar von Rene Goldschadt auf dem Internetforum Erzgebirge.